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   OLG Frankfurt, 03.06.1988 - 20 RE-Miet 2/88   

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OLG Frankfurt, 03.06.1988 - 20 RE-Miet 2/88 (https://dejure.org/1988,2022)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03.06.1988 - 20 RE-Miet 2/88 (https://dejure.org/1988,2022)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03. Juni 1988 - 20 RE-Miet 2/88 (https://dejure.org/1988,2022)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit der Kündigung einer Wohnung wegen Eigenbedarfs; Zulässigkeit der Vorlage eines Rechtsentscheids; Bindung des Landgerichts an eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts; Einheitliche Rechtsprechung auf dem Gebiet des Wohnraummietrechts; Konkrete Abwägung ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rechtsentscheidvorlage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2248
  • NJW-RR 1988, 1173 (Ls.)
  • MDR 1988, 779
  • WuM 1988, 209
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 18.01.1988 - 1 BvR 787/87

    Verfassungsrechtliche prüfung der Entscheidung über eine Eigenbedarfskündigung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.06.1988 - 20 REMiet 2/88
    Ob der Rechtsentscheid des BGH vom 20.1.1988 - VIII ARZ 4/87 - mit dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 18.1.1988 - 1 BvR 787/87 - vereinbar ist, bedarf deshalb im vorliegenden Verfahren keiner Prüfung.«.

    Dieses Urteil ist auf eine Verfassungsbeschwerde der Kläger hin vom Bundesverfassungsgericht (NJW 1988, 1075 = DWW 1988.77 = WuM 1988, 46 = ZMR 1988, 129) aufgehoben worden.

    Von einer solchen Entscheidung will das Landgericht aber nicht abweichen, es möchte vielmehr dem Rechtsentscheid des BGH vom 20.1.1988 (NJW 1988, 904 = DWW 1988, 79 = WuM 1988, 47 = ZMR 1988, 130) folgen, der zwei Tage nach der im vorliegenden Verfahren ergangenen Entscheidung der zweiten Kammer des 1. Senats des Bundesverfassungsgerichts (WuM 1988, 46 = DWW 1988, 77 = ZMR 1988.129 = NJW 1988, 1075) erlassen worden ist.

  • BVerfG, 08.01.1985 - 1 BvR 792/83

    Eigenbedarf I

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.06.1988 - 20 REMiet 2/88
    Der Senat hält es für möglich, daß die Ausführungen der zweiten Kammer des 1. Senats des Bundesverfassungsgerichts entgegen ihrem Wortlaut nicht über das hinausgehen sollten, was das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 8.1.1985 (NJW 1985, 2633 = WuM 1985, 75 = DWW 195, 97 = ZMR 1985, 154) ausgeführt hat und auf die diese Kammer bei der Darlegung der nach ihrer Ansicht geklärten Verfassungsrechtsfrage verweist.

    Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 8.1.1985 ist bisher weder in der Literatur noch in der Rechtsprechung anders verstanden worden, als sie im Rechtsentscheid des BGH vom 20.1.1988 erscheint (vgl. Rechtsentscheid OLG Hamburg in WuM 1986, 51 = ZMR 1986, 86 = DWW 1986, 14 = GE 1986, 185; Schade/Schubart/Wienicke, Wohn- und Mietrecht, § 564 b Anm. 5; Schulte in JZ 1985, 528; Müller-Gatermann in NJW 1985, 2628; Paschke in ZMR 1988, 164; Blank in WuM 1986, 47, Gather in DWW 1986, 58).

  • BGH, 20.01.1988 - VIII ARZ 4/87

    Eigenbedarf des Vermieters

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.06.1988 - 20 REMiet 2/88
    Ob der Rechtsentscheid des BGH vom 20.1.1988 - VIII ARZ 4/87 - mit dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 18.1.1988 - 1 BvR 787/87 - vereinbar ist, bedarf deshalb im vorliegenden Verfahren keiner Prüfung.«.

    Von einer solchen Entscheidung will das Landgericht aber nicht abweichen, es möchte vielmehr dem Rechtsentscheid des BGH vom 20.1.1988 (NJW 1988, 904 = DWW 1988, 79 = WuM 1988, 47 = ZMR 1988, 130) folgen, der zwei Tage nach der im vorliegenden Verfahren ergangenen Entscheidung der zweiten Kammer des 1. Senats des Bundesverfassungsgerichts (WuM 1988, 46 = DWW 1988, 77 = ZMR 1988.129 = NJW 1988, 1075) erlassen worden ist.

  • OLG Hamburg, 10.12.1985 - 4 U 88/85

    Eigenbedarfskündigung; Wohnraumbedarfs eines Familienangehörigen; Unzureichende

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.06.1988 - 20 REMiet 2/88
    Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 8.1.1985 ist bisher weder in der Literatur noch in der Rechtsprechung anders verstanden worden, als sie im Rechtsentscheid des BGH vom 20.1.1988 erscheint (vgl. Rechtsentscheid OLG Hamburg in WuM 1986, 51 = ZMR 1986, 86 = DWW 1986, 14 = GE 1986, 185; Schade/Schubart/Wienicke, Wohn- und Mietrecht, § 564 b Anm. 5; Schulte in JZ 1985, 528; Müller-Gatermann in NJW 1985, 2628; Paschke in ZMR 1988, 164; Blank in WuM 1986, 47, Gather in DWW 1986, 58).
  • BVerfG, 20.01.1966 - 1 BvR 140/62

    Berlin-Vorbehalt II

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.06.1988 - 20 REMiet 2/88
    Diese Bindung ergibt sich daraus, daß das Bundesverfassungsgericht über den vorliegenden Sachverhalt entschieden hat (vgl. dazu BVerfGE 20.56, 86), ergibt sich darüber hinaus aber auch aus § 31 BVerGG (vgl. dazu BVerfGE 19, 377, 392; 40, 88, 93).
  • BVerfG, 08.01.1985 - 1 BvR 700/83

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung bei Zweifel über

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.06.1988 - 20 REMiet 2/88
    Der Senat hält es für möglich, daß die Ausführungen der zweiten Kammer des 1. Senats des Bundesverfassungsgerichts entgegen ihrem Wortlaut nicht über das hinausgehen sollten, was das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 8.1.1985 (NJW 1985, 2633 = WuM 1985, 75 = DWW 195, 97 = ZMR 1985, 154) ausgeführt hat und auf die diese Kammer bei der Darlegung der nach ihrer Ansicht geklärten Verfassungsrechtsfrage verweist.
  • BVerfG, 10.06.1975 - 2 BvR 1018/74

    Führerschein

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.06.1988 - 20 REMiet 2/88
    Diese Bindung ergibt sich daraus, daß das Bundesverfassungsgericht über den vorliegenden Sachverhalt entschieden hat (vgl. dazu BVerfGE 20.56, 86), ergibt sich darüber hinaus aber auch aus § 31 BVerGG (vgl. dazu BVerfGE 19, 377, 392; 40, 88, 93).
  • OLG Karlsruhe, 14.01.1982 - 9 REMiet 3/81

    Kündigung einer Mietwohnung wegen Eigenbedarf; Lebensgefährtin des Sohnes des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.06.1988 - 20 REMiet 2/88
    Das OLG Karlsruhe (NJW 1982, 898; WuM 1982, 151; DWW 1982, 271; GE 1982, 521; RES § 564 b BGB Nr. 14) hat allerdings die Beurteilung der Frage des Zusammenlebens in eheähnlicher Lebensgemeinschaft als grundsätzliche Rechtsfrage betrachtet, soweit unverheiratete Personen in eheähnlicher Lebensgemeinschaft zusammenleben.
  • BVerfG, 14.09.1989 - 1 BvR 674/89

    Vorlagepflicht nach Art. 3 Abs. 1 des 22. MRÄndG und Anspruch auf den

    Dies gelte zwar nicht für die Rügen, Art. 14 Abs. 1, Art. 2 Abs. 1 und Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG seien verletzt worden; eine Vorlage nach Art. 111 Abs. 1 S. 1 des 3. MRÄndG wäre aus den vom OLG Frankfurt in NJW 1988, 2248 aufgeführten Gründen unzulässig gewesen.

    Die unterlassene Vorlage läßt sich auch nicht mit dem Schicksal rechtfertigen, das der Vorlagebeschluß der gleichen Kammer des LG v. 19.4.1988 (WuM 1988, 145) beim OLG Frankfurt (WuM 1988, 209 f. = NJW 1988, 2248 ) genommen hat.

  • OLG Frankfurt, 05.09.1991 - 20 REMiet 3/91

    Klage eines Vermieters auf schriftliche Zustimmung zur Erhöhung der Monatsmiete

    Denn die Vorlage einer Rechtsfrage wegen grundsätzlicher Bedeutung setzt voraus, daß über sie durch Rechtsentscheid noch nicht entschieden worden ist (§ 541 Abs. 1 Satz 1 ZPO , früher Art. 111 des 3. MietRÄndG; vgl. Senat in 20 REMiet 3/88 vom 8.6. 1988 = NJW-RR 1988, 1038 = MDR 1988, 779 = WuM 1989, 208 = ZMR 1988, 299 = RES VII 3. MietRÄndG Nr. 87).
  • OLG Karlsruhe, 08.02.1989 - 3 REMiet 1/88

    Rechtsentscheid; Vereinbarkeit; Abweichen; Vorlage

    Dies wäre im übrigen auch mit der dem Bundesverfassungsgericht im Grundgesetz eingeräumten herausragenden Stellung sowie dem Sinn und Zweck des § 31 BVerfGG unvereinbar (im Ergebnis ebenso OLG Frankfurt, Beschluß vom 3.6.1988, ZMR 1988, 302 ).
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